04.02.2013
Gegen fünf Uhr aus den Federn. In den Morgenmantel gegen die Kälte. Der erste Kaffee des Tages zwingt meinen Geist in das benötigte "Wachsein". Unter die Dusche um auch dem Rest klar zu machen das heute einiges anders zu laufen hat als es dies die letzten Wochen tat.
Um zwanzig Minuten vor sieben Uhr dann zum Auto, um in Richtung der Arbeit zu düsen. Düsen, da man recht spät dran war um um sieben Uhr Gewehr bei Fuß vor dem Vorgesetzten zu stehen und die Befehle des Tages entgegen zu nehmen. Als ich den ersten Fuß vor die Türe setze wird bemerkt das es zu schneeregnen eingesetzt hat, was bei einer Freilufttätigkeit wie der meinen nicht zwingend von Vorteil ist.
Während der Fahrt vermochte ein Umstand meine Stimmung leicht zu drücken: Der Anteil des Regens nahm gegenüber dem des Schnees merklich zu. Doch trotz dieser unerfreulichen Begebenheit freute ich mich all jene wieder zu sehen mit welchen seit über zwei Monaten lediglich telefoniert werden konnte.
So wurde ich dann auch freudig begrüßt, inklusive zweier Umarmungen der weiblichen Mitarbeiter (was von meiner Seite immer wieder gutgeheißen wird), gefolgt von der Mitteilung da. am heutigen Tage die Arbeit beendet wird, bevor sie auch nur begonnen hat. Ein kleiner Hinweis des Paulianers in meine Richtung, welche verlangte, das ich erst Arbeiten solle wenn ich wieder zu einhundert Prozent fit sei folgte noch, als man sich gerade auf den Weg nach Hause machen wollte. Natürlich erst wenn ich wieder zur Gänze hergestellt, doch kann dies nur durch das testen geklärt werden, was am besten wenn gearbeitet wird. Man machte sich also unverrichteter Dinge wieder auf den Weg, ein wenig niedergeschlagen ob der nun nicht eintretenden Abwechslung.
Um zwanzig Minuten vor sieben Uhr dann zum Auto, um in Richtung der Arbeit zu düsen. Düsen, da man recht spät dran war um um sieben Uhr Gewehr bei Fuß vor dem Vorgesetzten zu stehen und die Befehle des Tages entgegen zu nehmen. Als ich den ersten Fuß vor die Türe setze wird bemerkt das es zu schneeregnen eingesetzt hat, was bei einer Freilufttätigkeit wie der meinen nicht zwingend von Vorteil ist.
Während der Fahrt vermochte ein Umstand meine Stimmung leicht zu drücken: Der Anteil des Regens nahm gegenüber dem des Schnees merklich zu. Doch trotz dieser unerfreulichen Begebenheit freute ich mich all jene wieder zu sehen mit welchen seit über zwei Monaten lediglich telefoniert werden konnte.
So wurde ich dann auch freudig begrüßt, inklusive zweier Umarmungen der weiblichen Mitarbeiter (was von meiner Seite immer wieder gutgeheißen wird), gefolgt von der Mitteilung da. am heutigen Tage die Arbeit beendet wird, bevor sie auch nur begonnen hat. Ein kleiner Hinweis des Paulianers in meine Richtung, welche verlangte, das ich erst Arbeiten solle wenn ich wieder zu einhundert Prozent fit sei folgte noch, als man sich gerade auf den Weg nach Hause machen wollte. Natürlich erst wenn ich wieder zur Gänze hergestellt, doch kann dies nur durch das testen geklärt werden, was am besten wenn gearbeitet wird. Man machte sich also unverrichteter Dinge wieder auf den Weg, ein wenig niedergeschlagen ob der nun nicht eintretenden Abwechslung.
erzaehler - 4. Feb, 13:38